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Amalgam

Ein Wort zum Amalgam

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat nun eine Informationsschrift zur Nutzen-Risiko-Bewertung aktualisiert und beantwortet häufige Fragen:

  1. Wie hoch ist der Quecksilberanteil?
    Maximal 3 Prozent.
  2. Besteht die Gefahr einer Quecksilbervergiftung?
    Dafür gibt es bisher keinen begründeten Verdacht.
  3. Welche Vor- und Nachteile hat Amalgam?
    Einerseits hohe Verschleißfestigkeit, andererseits geringe Freisetzung von Quecksilber.
  4. Welche unerwünschten Wirkungen gibt es?
    Selten allergische Erscheinungen.

Als Ersatzmaterial für das metallische Amalgam gibt es auf der einen Seite die so genannten plastische Füllungsmaterialien, die direkt in den Zahn eingebracht werden. Auf der anderen Seite stehen die Inlays (Einlagefüllungen) aus Gold oder Keramik zur Verfügung, die außerhalb des Mundes im Labor hergestellt werden.

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