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Plastische Füllungsmaterialien

Die plastischen Füllungsmaterialien sind im Einzelnen:

  • Zemente, Kompomere:
    Sind einfach zu verarbeiten, daher wie Amalgam recht kostengünstig. Wenn die Füllung zu groß ist, lässt ihre Haltbarkeit und Randdichtigkeit sehr zu wünschen übrig. Sie dienen in der Regel als Übergangslösung.
  • Kunststoffe:
    Sie haben eine bessere Haltbarkeit als Kompomere oder Zemente. Ein Nachteil aller Kunststoffe ist die Schrumpfung beim Aushärten, die Randspalten und damit neue Karies begünstigt. Man versucht das durch die Mehrschicht-Adhäsivtechnik auszugleichen, so dass die Haltbarkeit solcher Füllungen fast so gut wie die von Amalgamfüllungen ist. Allerdings ist das mit zusätzlichen Kosten verbunden, die von den gesetzlichen Krankenkassen im Allgemeinen nicht übernommen werden. Wer bereit ist, diese Mehrkosten zu tragen, findet hier für die meisten Behandlungsfälle eine gute Alternative zum Amalgam.
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